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Bobby Liebling, ehemaliger Frontmann der Heavy-Metal-Band Pentagram, ist am Tiefpunkt angelangt. Um die 50 Jahre alt, vegetiert er im Kellergeschoss seiner Eltern vor sich hin und verbringt seine Zeit damit, illegale Drogen zu konsumieren. Als Pentagrams Musik jedoch von der Underground-Szene wiederentdeckt wird, erholt sich Liebling allmählich von seinem selbstzerstörerischen Lebensstil. Freund und Manager Sean Pelletier hilft ihm, die Sucht und seine inneren Dämonen zu besiegen.



Der Dokumentarfilm von Don Argott und Demian Fenton (The Art of the Steal), beide selbst Heavy-Metal-Musiker, zeigt den Aufstieg und Fall von Bobby Liebling, der über 36 Jahre lang Leadsänger und einziges konstantes Mitglied der wegweisenden US-amerikanischen Heavy-Metal-Gruppe Pentagram war. Seine Band zählt zu den Pionieren des Doom Metal und war vor allem in der Underground-Szene der 70er Jahre sehr aktiv. Mit geringem Budget wurden über drei Jahre hinweg mehrere hundert Stunden Material aus Lieblings Leben gefilmt, ehe Last Days Here im März 2011 auf dem Filmfestival South by Southwest seine Weltpremiere feierte.


"Last Days Here" - Trailer
Eintritt: Eintritt frei!
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